Der Abistreich des Abiturjahrgangs 2024 nahm Formen an als die AbiturientInnen mit ihren Warnwesten das Schulgelände stürmten. Auch wenn einige Fünftklässler die Abgänger als Fahrrad-AG missinterpretierten, wurde der Abistreich mit vollem Erfolg durchgeführt. Die Oberstufenkoordinatorin Frau Baum wurde von den Abiturientinnen entführt, gefesselt und musste von den Lehrkollegium freigespielt werden. Nach einer Partie Völkerball, Sackhüpfen und der „Reise nach Jerusalem“ wurde Frau Baum erfolgreich aus den Fesseln der SchülerInnen befreit.

Im Anschluss durfte Frau Baum den ersten Spatenstich beim Pflanzen eines Klimabaums machen, den der Jahrgang als nachhaltige Erinnerung in der Schule hinterlassen wollte. Der Baum dient dabei auch als Symbol für die noch wachsenden Lebensentwürfe der AbiturientInnen. So soll er auch noch in zwanzig Jahren stehen, wenn sich die AbiturientInnen wieder zusammenfinden.

Monatsarchiv