Im Öffentlichkeitsbüro arbeiten Frau Buchmüller, Frau Kissel, Frau Kopp und Frau Metzger abwechselnd zu folgenden Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 7:30 bis 14 Uhr (Mittwochs bis 16 Uhr).
Krankmeldungen
Krankmeldungen Ihres Kindes werden bitte direkt per E-Mail an die jeweilige Klassenleitung gemeldet. Eine Übersichtsliste der E-Mail-Adressen finden Sie auf unserer Homepage unter „Schulgemeinschaft“ - „Das Kollegium der GHS“.
Es gelten die Regelungen der Schulordnung.
Änderungen persönliche Daten
Bei Änderungen der Adresse oder anderweitiger persönlicher Daten melden Eltern bzw. die Schülerinnen oder Schüler dies umgehend sowohl der Klassenleitung als auch im Sekretariat. Sie können hierfür gerne einen neuen Notfallbogen (im Downloadbereich der Homepage unter „Schulorganisation“ - „GHS Notfallbogen“) ausfüllen und abgeben.
Bitte teilen Sie uns ebenso Änderungen bezüglich des elterlichen Sorgerechts mit.
Schulbescheinigungen
Schulbescheinigungen können über Ihr Kind direkt im Sekretariat angefordert und abgeholt werden.
Beurlaubungen
Schülerinnen und Schüler können auf formlosen Antrag der Eltern (oder der volljährigen Schülerinnen und Schüler) in besonders begründeten Ausnahmefällen vom Unterricht beurlaubt werden. Urlaubsanträge bis zu zwei Tagen können die jeweiligen Klassenleitungen genehmigen, sofern sie nicht in Verbindung mit den Ferien stehen.
Eine Beurlaubung in Verbindung mit den Ferien muss grundsätzlich spätestens vier Wochen vor Ferienbeginn bei der Schulleitung beantragt werden.
Ute Buchmüller |
Nadine Kissel |
Verena Kopp |
Svenja Metzger |
Von 6:30 Uhr bis 16:30 sind die Hausmeister der GHS im Dienst. Zu ihren allgemeinen Aufgaben, die sie als anstrengend, stressig, vielseitig, aber auch als schön empfinden, gehören der morgendliche Rundgang, um zu kontrollieren, ob alles seine Richtigkeit hat, Abfall zum Recyclinghof zu fahren, das Aufschließen der Türen, Kontrolle des Brandschutzes und vieles mehr. An ihrer Arbeit mögen sie den Umgang mit Kindern, von denen sie sehr viele gern haben und als nett und freundlich empfinden. Ihre Arbeit wird von den meisten Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften wertgeschätzt, jedoch teilweise erst dann, wenn ihre Arbeit explizit benötigt wird. Die schönsten Erlebnisse in ihrer Arbeitslaufbahn, sind die Abschlussfeiern, welche ihnen immer wieder vor Augen halten, wie sich die Schülerinnen und Schüler in ihrer Schullaufbahn positiv entwickelt haben. Eine freundliche, aber ernste Aufforderung an alle Schülerinnen und Schüler bezieht sich auf den sorgsamen Umgang mit Schuleigentum (Tische, Stühle, Tischtennisplatten etc.). Vandalismus und Vermüllung sind leider immer wieder auftretende Phänomene, welche die Hausmeister von ihrer eigentlichen Arbeit abhalten. Sachbeschädigung sowie unsoziale und unökologische Müllentsorgung kosten den Schulträger bares Steuergeld und die Hausmeister Zeit und Nerven.
David Heiner |
Stefan Bohland |
Josip Trogrlic |
Lubo Ziska. |
Schulsozialarbeit ist gleichberechtigter Partner in Kooperation mit der Schule und bildet die Schnittmenge zu Hilfsangeboten weiterer Stellen und Institutionen.
Sie zielt auf die Begleitung von Schülerinnen und Schüler im Prozess des Erwachsenwerdens. Dabei vereint unterschiedliche Methoden der Sozialen Arbeit wie Einzelfallhilfe, Gruppenarbeit und Gemeinwesenarbeit, fördert die soziale Integration und trägt ergänzend und erweiternd zum Erziehungsauftrag der Schule bei.
Ziel ist die Förderung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zur Lösung von persönlichen und/oder sozialen Problemen.
Schulsozialarbeit versteht sich als Brückenfunktion zur Jugendhilfe, wirkt beratend und gestaltend bei den verschiedenen Konferenzen und ist auch im Präventionsbereich mit verschiedenen Projekten und Maßnahmen angesiedelt.
Anlässe für die Inanspruchnahme und die Begleitung durch die Schulsozialarbeit reichen von Mobbing und Konflikten unter Schülerinnen und Schülern, persönlichen und familiären Belastungen bis hin zu Schulschwierigkeiten.
Wichtige Prinzipien der Schulsozialarbeit sind Freiwilligkeit und Verschwiegenheit. Eine wertschätzende Haltung gegenüber allen Schülerinnen und Schülern, unabhängig ihrer sozialen, kulturellen und religiösen Hintergründe, ist selbstverständlich und Voraussetzung für einen gelingenden Prozess.
Kontaktdaten auf der Seite Schulsozialarbeit.
Vom Klassenraum über die Toiletten bis zur Mensa - die Arbeit des Reinigungspersonals ist einer Ehrung mehr als würdig. Sie sind für die Hygiene in unseren Schulgebäuden verantwortlich. Zu den wesentlichen Aufgaben des Reinigungspersonals der GHS gehört das Abstauben von Mobiliar, Abfall aufsammeln und sortieren und im Allgemeinen das Putzen und Reinigen aller Räumlichkeiten. Angesichts der großen Schülerzahl (etwa 1.500) und der Vielzahl an Gebäuden, leistet das Reinigungsteam alltäglich einen unverzichtbaren Einsatz.
Seit 2012 versorgen unsere ausgebildeten Schulsanitäter die unterschiedlichsten Verletzungen an unserer Schule. Unsere Schule kooperiert mit den Johannitern in Griesheim, bei denen die Ausbildungen stattfinden und die bei organisatorischen und medizinischen Fragen Ansprechpartner für die Schulsanitäter sind. Durch den Schulsanitätsdienst können die Teilnehmer Mitglied bei den Johannitern werden, welches nicht zwingend notwendig, jedoch wünschenswert ist. Die Schüler haben viele Vorteile durch die Teilnahme am Schulsanitätsdienst, da sie ihre Teamfähigkeit stärken und verantwortungsbewusster werden können. Außerdem erlernen sie Kompetenzen, die sie sowohl im Schulalltag als auch außerhalb der Schule anwenden können. Im Dienst muss man einige Entscheidungen treffen: Pflaster oder Verband, Ruheraum oder Rettungswagen. Das hilft den Schülern dabei, Verantwortung zu übernehmen und schnell Entscheidungen treffen zu können. Die diensthabenden Schulsanitäter wechseln immer wochenweise und sind mit Hilfe von Walkie-Talkies zwischen der ersten und sechsten Stunde immer rufbereit. Zu den Aufgaben des Schulsanitäters gehören die Erste Hilfeleistung, das Protokollieren der Einsätze, regelmäßige Teilnahme an Aus- und Fortbildungen, die Wartung und Pflege des Materials sowie das Hinweisen auf mögliche Gefahrenquellen im Schulalltag.
Ein weiterer Vorteil für die Schülerinnen und Schüler ist, dass ihr hier gezeigtes soziales Engagement im Zeugnis positiv vermerkt wird.