Das Sekretariat

Vom Pflaster, über Schülerakten bis zum Telefonat mit Eltern und Behörden sind die Damen die „guten Geister der Verwaltung“. Sie selbst beschreiben sich auch als „Mädchen für alles“. Ihre Arbeit ist anspruchsvoll, vielseitig und sehr abwechslungsreich. Deswegen gibt es für sie keinen „normalen“ Arbeitstag, denn jeder Tag ist anders. In ihren Augen sind die Schülerinnen und Schüler der GHS sehr freundlich und auch eher schwierige Schülerinnen und Schüler verhalten sich ihnen gegenüber meist höflich und respektvoll. Außerdem mögen sie es sehr, ihre Arbeit mit jungen Menschen zu verbinden, denn dies macht das Ganze erst so abwechslungsreich. Die Sekretärinnen sind sehr erfreut darüber, dass ihre Arbeit von Schülerinnen und Schülern sowie vom Kollegium geschätzt wird. So erhalten die Damen im Sekretariat ab und zu kleine Aufmerksamkeiten und Komplimente. Als denkwürdiges Erlebnis ihrer GHS-Zeit beschrieben sie uns die Verabschiedung von Herrn Bayersdorf, welche sehr berührend, emotional und echt war. Das Sekretariat würde sich jedoch freuen, wenn ihre „Ruhephase“ in der Zeit zwischen der ersten und der zweiten Pause eingehalten würde, da sie sich gerne in dieser Zeit in Ruhe ihrer Arbeit widmen würden (Ausnahme: Notfälle). Daher die ausdrückliche Bitte an alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte, diese besuchsfreie Zeit einzuhalten.

Ute Buchmüller
Nadine Kissel
Verena Kopp
Svenja Metzger

Kontaktdaten siehe hier.

Die Hausmeister

Von 6:30 Uhr bis 16:30 sind die Hausmeister der GHS im Dienst. Zu ihren allgemeinen Aufgaben, die sie als anstrengend, stressig, vielseitig, aber auch als schön empfinden, gehören der morgendliche Rundgang, um zu kontrollieren, ob alles seine Richtigkeit hat, Abfall zum Recyclinghof zu fahren, das Aufschließen der Türen, Kontrolle des Brandschutzes und vieles mehr. An ihrer Arbeit mögen sie den Umgang mit Kindern, von denen sie sehr viele gern haben und als nett und freundlich empfinden. Ihre Arbeit wird von den meisten Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften wertgeschätzt, jedoch teilweise erst dann, wenn ihre Arbeit explizit benötigt wird. Die schönsten Erlebnisse in ihrer Arbeitslaufbahn, sind die Abschlussfeiern, welche ihnen immer wieder vor Augen halten, wie sich die Schülerinnen und Schüler in ihrer Schullaufbahn positiv entwickelt haben. Eine freundliche, aber ernste Aufforderung an alle Schülerinnen und Schüler bezieht sich auf den sorgsamen Umgang mit Schuleigentum (Tische, Stühle, Tischtennisplatten etc.). Vandalismus und Vermüllung sind leider immer wieder auftretende Phänomene, welche die Hausmeister von ihrer eigentlichen Arbeit abhalten. Sachbeschädigung sowie unsoziale und unökologische Müllentsorgung kosten den Schulträger bares Steuergeld und die Hausmeister Zeit und Nerven.

David Heiner
Stefan Bohland
Josip Trogrlic
Lubo Ziska.

Die Sozialpädagogen

Schulsozialarbeit ist gleichberechtigter Partner in Kooperation mit der Schule und bildet die Schnittmenge zu Hilfsangeboten weiterer Stellen und Institutionen.
Sie zielt auf die Begleitung von Schülerinnen und Schüler im Prozess des Erwachsenwerdens. Dabei vereint unterschiedliche Methoden der Sozialen Arbeit wie Einzelfallhilfe, Gruppenarbeit und Gemeinwesenarbeit, fördert die soziale Integration und trägt ergänzend und erweiternd zum Erziehungsauftrag der Schule bei.
Ziel ist die Förderung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zur Lösung von persönlichen und/oder sozialen Problemen.
Schulsozialarbeit versteht sich als Brückenfunktion zur Jugendhilfe, wirkt beratend und gestaltend bei den verschiedenen Konferenzen und ist auch im Präventionsbereich mit verschiedenen Projekten und Maßnahmen angesiedelt.
Anlässe für die Inanspruchnahme und die Begleitung durch die Schulsozialarbeit reichen von Mobbing und Konflikten unter Schülerinnen und Schülern, persönlichen und familiären Belastungen bis hin zu Schulschwierigkeiten.
Wichtige Prinzipien der Schulsozialarbeit sind Freiwilligkeit und Verschwiegenheit. Eine wertschätzende Haltung gegenüber allen Schülerinnen und Schülern, unabhängig ihrer sozialen, kulturellen und religiösen Hintergründe, ist selbstverständlich und Voraussetzung für einen gelingenden Prozess.

Kontaktdaten auf der Seite Schulsozialarbeit.

Das Reinigungspersonal

Vom Klassenraum über die Toiletten bis zur Mensa - die Arbeit des Reinigungspersonals ist einer Ehrung mehr als würdig. Sie sind für die Hygiene in unseren Schulgebäuden verantwortlich. Zu den wesentlichen Aufgaben des Reinigungspersonals der GHS gehört das Abstauben von Mobiliar, Abfall aufsammeln und sortieren und im Allgemeinen das Putzen und Reinigen aller Räumlichkeiten. Angesichts der großen Schülerzahl (etwa 1.500) und der Vielzahl an Gebäuden, leistet das Reinigungsteam alltäglich einen unverzichtbaren Einsatz.

Der Schulsanitätsdienst

Seit 2012 versorgen unsere ausgebildeten Schulsanitäter die unterschiedlichsten Verletzungen an unserer Schule. Unsere Schule kooperiert mit den Johannitern in Griesheim, bei denen die Ausbildungen stattfinden und die bei organisatorischen und medizinischen Fragen Ansprechpartner für die Schulsanitäter sind. Durch den Schulsanitätsdienst können die Teilnehmer Mitglied bei den Johannitern werden, welches nicht zwingend notwendig, jedoch wünschenswert ist. Die Schüler haben viele Vorteile durch die Teilnahme am Schulsanitätsdienst, da sie ihre Teamfähigkeit stärken und verantwortungsbewusster werden können. Außerdem erlernen sie Kompetenzen, die sie sowohl im Schulalltag als auch außerhalb der Schule anwenden können. Im Dienst muss man einige Entscheidungen treffen: Pflaster oder Verband, Ruheraum oder Rettungswagen. Das hilft den Schülern dabei, Verantwortung zu übernehmen und schnell Entscheidungen treffen zu können. Die diensthabenden Schulsanitäter wechseln immer wochenweise und sind mit Hilfe von Walkie-Talkies zwischen der ersten und sechsten Stunde immer rufbereit. Zu den Aufgaben des Schulsanitäters gehören die Erste Hilfeleistung, das Protokollieren der Einsätze, regelmäßige Teilnahme an Aus- und Fortbildungen, die Wartung und Pflege des Materials sowie das Hinweisen auf mögliche Gefahrenquellen im Schulalltag.

Ein weiterer Vorteil für die Schülerinnen und Schüler ist, dass ihr hier gezeigtes soziales Engagement im Zeugnis positiv vermerkt wird.